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Unser Blog rund um das Thema Weiterbildung in der Pharma-Welt

#weiterbildungistzukunft

Computergestützte Systeme in der Pharma-, Wirkstoff- und Medizinprodukte-Industrie

Computergestützte Systeme in der Pharma-, Wirkstoff- und Medizinprodukte-Industrie

eSOP-Management, eManagen von GMP-Prozessen, eBatch Record, eUnterschrift und vieles mehr – IT-Systeme bestimmen immer mehr die Abläufe von GMP/GxP-Prozessen.
Klinische Prüfpräparate IMP: GMP und GDP, diesmal mit AHA

Klinische Prüfpräparate IMP: GMP und GDP, diesmal mit AHA

Die Besonderheiten waren: AHA Bedingungen, Besichtigung eines Lagers für IMPs und virtueller Teilnehmer beim Seminar Klinische Prüfpräparate IMP: GMP und GDP, 07.-08.10.2020 in Schwalbach am Taunus. IMP, die auch als Prüfpräparate bezeichnet werden, sind Arzneimittel, die bei klinischen Prüfungen angewendet werden. Zunächst der Rechtsrahmen: Das neue Verordnungsrecht bildet das zukünftige Regelwerk für klinische Prüfungen und damit auch für die Herstellung und Logistik der IMPs.
Webinar: QP Sachkundige Person, Verantwortung und Risiko

Webinar: QP Sachkundige Person, Verantwortung und Risiko

Dr. Ingo Schneider, Castringius Rechtsanwälte und Notare, Bremen, war der Referent bei diesem Webinar: QP Sachkundige Person, Verantwortung und Risiko am 15.02.2021.
Industrie 4.0 für Pharma

Industrie 4.0 für Pharma

Industrie 4.0 – Was hat die disruptive Revolution mit meinem Arbeitsplatz zu tun? Prof. Dr. Andreas Lischka präsentierte ausgewählte Themen.
Industrie 4.0 für Pharma

Industrie 4.0 für Pharma

Die Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) hat im Mai 2016 ein neues Aide mémoire zur Inspektion bei Herstellern von Wirkstoffen für Arzneimittel veröffentlicht. Das Dokument scheint mit vier Seiten Umfang vergleichsweise kurz. In diesem wird jedoch im wesentlichen auf ein Dokument der Pharmaceutical Inspection Co-Operation Scheme (PIC/S) verwiesen, an deren Erstellung die Expertenfachgruppe EFG 07 „Wirkstoffe“ beteiligt war.
Arbeiten im  umweltfreundlichen Passivhaus Büro

Arbeiten im umweltfreundlichen Passivhaus Büro

Im Passivhaus werden die Wärmeverluste durch Wände, Fenster und das Dach so stark reduziert, dass das Gebäude auch dank der guten Wärmedämmung ohne klassische Gebäudeheizung auskommt. “Passiv“ werden die Häuser genannt, da der größte Teil des Wärmebedarfs aus „passiven“ Quellen gedeckt wird. Das sind überwiegend die Sonneneinstrahlung sowie Abwärme von Personen und technischen Geräten. Ein Passivhaus verbraucht somit rund 90 Prozent weniger Heizwärme als ein bestehendes Gebäude und 75 Prozent weniger als ein durchschnittlicher Neubau.